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Geliebt, gehasst, täglich getragen: der BH

Die Bruststraffungstechnik „innerer“ BH strafft und modelliert die Brust nachhaltig

Geliebt, gehasst, täglich getragen: der BH

Wunderwerk BH: geliebt, gehasst und täglich getragen

Köln, den 25. Februar 2014: Dr. med. Christian Schmitz, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, bietet in seiner Kölner Praxis „Pure Aesthetics“ eine besondere Operationstechnik zur Bruststraffung an: den „inneren“ BH.

Ein schöner weiblicher Busen symbolisiert Jugend, Fruchtbarkeit und Attraktivität. Welche Bedeutung eine große, straffe und schön geformte weibliche Brust hat, lässt die Entwicklung und Geschichte des Wäschestücks BH erahnen.

Eine kleine Geschichte des BHs
100 Jahre ist er alt, der BH. Doch bereits in der Antike banden sich Frauen Tücher ober- und unterhalb der Brust. Das Korsett formte ab dem 16. Jahrhundert die weibliche Silhouette zu einer Sanduhr – mit breiter Ober- und Hüftweite und möglichst schmaler Taille. Unbequem im Tragekomfort und eingeschränkt in der Bewegungsfreiheit, erwachte Ende des 19. Jahrhunderts verstärkt der Wunsch nach stützender und formender Funktion. Viele verschiedene BH-Entwürfe entstanden. Offizielle BH-Erfinderin ist die Amerikanerin Mary Phelps-Jacobs mit ihrem BH- Entwurf aus zwei Taschentüchern und einigen Bändern, der 1914 zum Patent angemeldet wurde.

Der BH startete seinen Siegeszug und verdrängte, dank industrieller Herstellung, das Mieder aus den Wäscheschränken. Form und Material des BHs entwickelten sich: In den 1930er Jahren entstanden die A- B- und C-Körbchen, neben Leinen wurde auch Seide, Musselin und Batist verarbeitet. Die Cups wurden wattiert und verstärkt, anfangs mit Fischbein, später mit Metallbügel. Die Form variierte von knabenhaft in den Anfängen über rund bis hin zu spitzer BH-Form in den 1950er. Die Einführung des Push-UP BHs macht den Traum von mehr Fülle und Größe wahr und löste einen bis heute andauernden Lingerie- und BH-Boom aus. Der BH ist nicht länger nur ein praktisches Wäschestück – er ist viel mehr geworden.

Die Grenze des BHs
So wunderbar der BH auch ist – eine Grenze ist ihm gesetzt. All die schönen Effekte wie Größe, Fülle und Festigkeit verfliegen mit dem Ausziehen. Das Leben, geprägt durch Schwangerschaften, Stillzeiten, schwankendem Gewicht, der natürlich nachlassenden Elastizität der Haut und des Bindegewebes, hinterlässt Spuren: Die weibliche Brust sinkt ab und beginnt zu hängen. Eine Bruststraffung kann diesen Prozess verlangsamen sowie wieder Straffheit und jugendlichere Ausstrahlung geben.

Dr. med. Christian Schmitz, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie: „Eine besondere Operationstechnik der Bruststraffung, der sogenannte „innere“ BH, bietet den besonderen Vorteil, das Operationsergebnis möglichst lange und im gewünschten Umfang zu erhalten.“

Der „innere“ BH
Bei einer klassischen Bruststraffung wird überschüssige Haut entfernt und die Brustwarze wieder weiter nach oben platziert. Bei der Operationstechnik des „inneren“ BHs wird die überschüssige Haut dagegen nicht einfach weggeschnitten, sondern als Stütze für die Brust genutzt. Das Gewebe wird in die Brust modelliert und an den Brustmuskel vernäht. Das Gewicht der Brust liegt somit nicht länger auf der Haut, sondern wird vom Brustmuskel getragen.

Dr. med. Schmitz: „Der „innere“ BH ist dabei weder zu sehen noch zu spüren – stützt und formt die Brust wie das Wäschestück BH.“

Vorteile des „inneren“ BHs
– Der „innere“ BH kann das erneute, unvermeidliche und natürliche Absinken der Brust herauszögern – das Operationsergebnis bleibt länger erhalten
– Durch die Modellierung kann die Brust wieder schön proportioniert werden
– Durch die geringere Hautspannung – das Gewicht der Brust liegt nicht länger auf der Haut – können die Operationsnarben besser verheilen

http://www.pure-plastische-chirurgie.de/innerer-bh.html

Weitere Informationen zur Bruststraffung, dem „inneren“ BH sowie weitere Möglichkeiten der Brustchirurgie finden sich auf der Website www.pure-plastische-chirurgie.de oder während eines unverbindlichen Beratungsgesprächs mit Herrn Dr. med. Christan Schmitz.

Bildrechte: © Roman Samokhin – Fotolia.com Bildquelle:© Roman Samokhin – Fotolia.com

Dr. med. Christian Schmitz leitet als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie die Schönheitsklink „Pure Aesthteics“ in Köln. Schwerpunkte der Klinik liegen in plastisch-ästhetischen Eingriffen an Brust, Gesicht und Körper, minimalinvasive Anti-Aging Maßnahmen sowie kosmetische Laserbehandlungen. Der Haarchirurg Dr. med. Christian Schmitz besitzt ebenfalls Expertise auf dem Gebiet der Haartransplantationen. Als Gründungsmitglied der Hilfsorganisation „For Bangladesch e.V.“ organisiert er Hilfsmissionen, an denen er aktiv vor Ort als leitender Chirurg teilnimmt.

Pure Aesthetics Praxis Christian Schmitz
Dr. med. Christian Schmitz
Hauptstr. 465-467
51143 Köln
0221 / 922 885 36
info@purehair.de
http://www.pure-plastische.chirurgie.de

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