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Kleines Käsemesser-Einmaleins – Verbraucherfrage der Bergader Privatkäserei

Käse mit Ecken und Kanten – das richtige Messer macht den Unterschied

Kleines Käsemesser-Einmaleins - Verbraucherfrage der Bergader Privatkäserei

Mit dem richtigen Käsemesser gelingt der perfekte Schnitt. (Bildquelle: Bergader Privatkäserei)

Verbraucherfrage – Rita P. aus Heinsberg fragt: Wir haben abends öfter spontan Gäste und ich richte dann gerne eine Käseplatte an. Welches Messer gehört dazu, wenn ich größere Stücke Hart- und Weichkäse gemeinsam reichen möchte?

Eine Käseplatte – als Dessert oder kleine Mahlzeit für zwischendurch – ist für Käseliebhaber immer eine Gaumenfreude. Sind die dargebotenen Käse ansprechend angerichtet, garantiert dies einen doppelten Genuss. „Wir unterscheiden beim Käse zwischen Hart-, Schnitt- und Weich- sowie Frischkäse“, erläutert Lisa Schmuck, Käsesommeliere der Bergader Privatkäserei. „Die unterschiedliche Konsistenz der Käsesorten stellt besondere Anforderungen an die Schneidewerkzeuge, um den Käse sachgerecht zu portionieren. Bei einem Weichkäse, wie dem Bergader Almkäse, empfehlen wir deshalb ein Weichkäsemesser.“ Seine schmale Klinge gleitet gut durch den Käse und die Aussparungen verhindern, dass der Käse an der Klinge haften bleibt. Mit den zwei Klingenspitzen kann man die Käsestücke dann leicht aufnehmen und auf die Käseplatte oder den Teller legen, so die Käsesommeliere. Für einen Schnittkäse ist dagegen ein Eingriff-Messer mit einer etwas stärkeren Klinge praktischer.

Wer beim Hartkäse zudem Wert auf eine einheitliche Dicke der Scheiben legt, sollte zum Käsehobel greifen: Er wird einfach auf den Käse gelegt und über die Seitenfläche gezogen – so entstehen feine Scheiben. Beim Weichkäse erfüllt eine sogenannte Käseharfe den gleichen Zweck: Sie klingt zwar nicht, sorgt beim Käsegenuss aber für den Augenschmaus. Sie besteht aus einem in einen Metallrahmen gespannten Draht, der den Käse mühelos und sauber durchschneidet.

Als Minimalausstattung für den Hausgebrauch rät Lisa Schmuck zu mindestens einem Weichkäse- und einem Eingriff-Messer. „Optimal sind mehrere Weichkäsemesser. Dadurch können Sie ausschließen, dass die Edelpilze von einem auf den anderen Weichkäse übersiedeln und womöglich das Geschmackserlebnis verändern.“ Außerdem verkürzten mehrere Messer die Wartezeit für die Gäste, die schon darauf warten, sich ein neues Stück leckeren Käses abzuschneiden, so die Bergader Käsesommeliere.

Weitere Informationen unter www.bergader.de

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Die Bergader Privatkäserei GmbH mit Sitz in Waging am See/Oberbayern wurde 1902 von Basil Weixler gegründet und ist seither in Familienbesitz. Heute stellt das Unternehmen mit circa 570 Mitarbeitern bayerische Käsespezialitäten nach traditionellen Rezepturen und Verfahren her. Die Bergader Privatkäserei ist in Deutschland ein bedeutender Käseanbieter mit Marken wie Bavaria blu, Bonifaz, Bergbauern Käse und Bergader Almkäse.

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