Parasiten sind die eigentliche Ursache für viele Krankheiten. Gesundheitsexperten wie Daniel Mauermann vom Gesundheitsportal Alternativ Gesund empfehlen daher, sich selbst präventiv vor einem Parasitenbefall zu schützen. So habe beispielsweise die amerikanische Biologin Dr. Hulda Clark (†2009) ein spezielles Programm für die Parasitenkur zu Hause entwickelt.
Hintergrund: Parasiten können sowohl Menschen als auch Tiere befallen. Zwar sind sie vermehrt in tropischen Ländern aufzufinden, durch Fernreisen und den Import tropischer Früchte verbreiten sie sich jedoch auch verstärkt im Rest der Welt. Selbst der versehentliche Verzehr von verdorbenen Lebensmitteln oder verunreinigten Getränken kann Parasiten einen Weg in den Körper ermöglichen. Sobald sie sich beispielsweise im Darm eingenistet haben, ernähren sich die winzigen Schädlinge vom Blut oder von den Wirtszellen und scheiden anschließend Parasitengifte aus. Außerdem können sie für viele Symptome, etwa Blähungen, Bauchschmerzen, Fieber oder Muskelschmerzen verantwortlich sein. Das Problem: Für diese Beschwerden werden in der Schulmedizin vielfach andere Ursachen verantwortlich gemacht, weshalb die Schädlinge nur selten von Ärzten*innen als Grund für die Erkrankung erkannt werden.
Kombination aus pflanzlichen Mitteln und Frequenztherapie
In der Vergangenheit haben wir bereits mehrere Artikel über verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Frequenztherapie veröffentlicht. Bei diversen Krankheiten sowie auch einzelnen Symptomen kann die regelmäßige Verwendung eines sogenannten Zappers den Gesamtzustand verbessern. Wie genau das funktioniert, erklärt unser Artikel aus Mai 2021, klicke hier: Auch Parasiten können den Forschungen nach mit dieser Technologie bekämpft werden – jedoch nicht ohne pflanzliche Unterstützung. Um den Körper erfolgreich von Parasiten zu befreien oder sich vor ihnen zu schützen, empfahl die Biologin Clark neben der Anwendung von speziellen Anti-Parasiten-Frequenzprogrammen die Einnahme von drei pflanzlichen Mitteln.
Pflanzliche Mittel mit besonderer Wirkung gegen Parasiten
Dabei handelt es sich um Nelken, Wermut und Schwarzwalnusstinkturen. Jedem dieser Mittel wird eine besondere Wirkung gegen Parasiten nachgesagt. Ein weiterer Vorteil: Sie sind in jedem Alter sowie auch für Haustiere verträglich. Letzteres ist wichtig, denn die Schädlinge können sowohl vom Menschen auf das Tier als auch vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Daher empfahl die Biologin, dass jedes Familienmitglied im Haushalt zweimal jährlich eine Parasitenkur durchführen sollte. Den tierischen Freunden kann in diesem Fall der Inhalt der Kapseln unters Futter gemischt werden. Auch die Frequenztherapie lässt sich bei Haustieren anwenden; dazu müssen lediglich zwei stromleitende Manschetten über gut befeuchtete Fesseln an ein Vorderbein und das gegenüberliegende Hinterbein des Tieres befestigt werden. Weitere Informationen über die Parasitenkur für Menschen und Tiere nach Dr. Hulda Clark liefert die Themenseite des Fachportals Alternativgesund, klicke hier:
Wer sich zudem für die einzelnen Wirkstoffe interessiert und wissen möchte, was bei der Einnahme zu beachten ist, der sollte den zweiten Teil dieses Artikels in der kommenden Woche nicht verpassen. Dort stellen wir die pflanzlichen Mittel und ihre angenommene Wirkung genauer vor.