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Kampf gegen Parasiten: Drei pflanzliche Mittel sollen helfen

Kampf gegen Parasiten: Drei pflanzliche Mittel sollen helfen. Foto: Adobe Stock / ines39
Kampf gegen Parasiten: Drei pflanzliche Mittel sollen helfen. Foto: Adobe Stock / ines39

Vorbeugung und Behandlung von Parasiten ist wichtig für Mensch und Tier. Das Zusammenspiel von moderner Frequenztherapie und pflanzlichen Wirkstoffen kann dabei helfen. Schon im ersten Teil unserer kleinen Parasiten-Serie haben wir einen Einblick zu den vielfältigen Möglichkeiten des Schutzes gegeben. Im heutigen zweiten Teil wollen wir genauer auf die Wirkung der drei pflanzlichen Mittel – Nelken-, Wermut- und Schwarzwalnusstinkturen – eingehen.

Ätherisches Öl mit spezieller Wirkung

Grundsätzlich wird jedem dieser Mittel eine besondere Wirkung gegen Parasiten nachgesagt. Diverse wissenschaftliche Studien untermauern, ebenso wie weitere wissenschaftliche Nachweise, die Vorteile von Nelken-, Wermut- und Schwarzwalnusstinkturen. Nelken enthalten etwa das ätherische Öl Eugenol, welches nachweislich antibakteriell wirkt. Dementsprechend wird reines Nelkenöl in manchen Zahnarztpraxen als Desinfektionsmittel angewandt. Gesundheitsexperten wie Daniel Mauermann vom Fachportal Alternativgesund sind jedoch auch von der Wirkung gegen Parasiten überzeugt: So habe sich im Labor gezeigt, dass Eugenol das Wachstum einzelliger Darmparasiten hemmt sowie deren Lebensdauer verkürzt. Außerdem soll das Öl Würmer daran gehindert haben, aus ihren Eiern zu schlüpfen. Wer sich jedoch im Kampf gegen Parasiten nicht nur auf Nelken verlassen möchte, dem empfiehlt der Fachmann die zusätzliche Einnahme von Wermut.

Studie: Kraut im Einsatz

Bei Wermut handelt es sich um ein Kraut, welches gleich bei mehreren Krankheiten Besserung verspricht. Es enthält den pflanzlichen Wirkstoff Artemisinin. Dieser wird im Rahmen der Schulmedizin, beispielsweise im Kampf gegen die schwere Krankheit Malaria, angewandt. Hervorgerufen wird diese von Parasiten, welche durch den Stich einer infizierten Anophelesmücke in den Körper gelangen können. Jedoch ist dies nicht die einzige Anwendungsmöglichkeit des vielfältigen Krauts:

Einer Studie zufolge kann Artemisinin mit Eisen angereicherte Brustkrebszellen bekämpfen. Erklärung: Krebszellen sind oft mit Eisen angereichert, da sie es üblicherweise aufnehmen, um die Zellteilung zu vereinfachen. In der 2012 durchgeführten Erhebung untersuchten Prof. Henry Lai und sein Kollege Narendra Singh von der Universität Washington Proben von Brustkrebszellen und normalen Brustzellen, bei denen zuvor der Eisengehalt maximiert wurde. Anschließend wurden die Zellen dann mit einer wasserlöslichen Form von Artemisinin, dem Wermutextrakt, behandelt. Das Ergebnis: Die normalen Zellen zeigten wenig Veränderung, aber innerhalb von 16 Stunden starben fast alle Krebszellen ab. Bioingenieur Henry Lai schloss daraus, dass eine Brustkrebszelle, weil sie fünf bis 15 Rezeptoren mehr enthalte als eine normale Zelle, Eisen leichter absorbieren könne und daher anfälliger für Artemisinin-Angriffe sei.

Aber auch bei den weniger gefährlichen Darmwürmern soll Wermut besonders hilfreich sein: Eine Tierstudie aus dem Jahr 2018, zeigt, dass es bei Würmern Lähmung, Tod und ultrastrukturelle Veränderungen hervorruft. Um Parasiten möglichst erfolgreich zu bekämpfen, empfehlen Gesundheitsexperten*innen zudem noch ein drittes Mittel. Denn auch der Schwarzwalnuss wird eine starke Wirkung gegen Parasiten nachgesagt.

Schwarzwalnusstinktur rundet Parasiten-Kur ab

Das Extrakt, welches aus der grünen Schale der reifen Früchte gewonnen wird, kann lästige Darmparasiten und weitere unerwünschte Eindringlinge nicht nur aus dem Organismus vertreiben. Gleichzeitig bildet es ein Milieu im Darm, welches die Parasiten daran hindert, sich dort anzusiedeln. Außerdem hemmt es deren Wachstum. In der Folge können sich die nützlichen Bakterien der Darmflora wieder vermehren und für eine einwandfrei funktionierende Verdauung sorgen.

Fazit: Somit kann die zeitgleiche Einnahme von Nelken-, Wermut- und Schwarzwalnusstinkturen nicht nur Parasiten beseitigen, sondern durchaus auch bei anderen Symptomen und Krankheiten für gesundheitliche Verbesserung sorgen. Dr. Hulda Clark war sich dieser Möglichkeiten bewusst. Die von ihr entwickelte Parasiten-Kur, welche aus einer Kombination der hier vorgestellten, pflanzlichen Mittel sowie der Anwendung der Frequenztherapie besteht, soll sowohl Menschen als auch Haustiere vor Parasiten schützen können. Hinweis: Die in diesem Artikel behandelten Mittel, Nelken-, Wermut- und Schwarzwalnusstinkturen, sind im Online-Shop des Fachportals Alternativgesund erhältlich, klicke hier:

Dieser Gastbeitrag wurde von Pressebüro LAAKS im Auftrag von Daniel Mauermann / Alternativgesund erstellt und veröffentlicht.