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Krankheitserreger im Trinkwasser können durch Duschkopf und Wasserhahn übertragen werden

Krankheitserreger im Trinkwasser können durch Duschkopf und Wasserhahn übertragen werden. Foto: iStock / Di_Studio
Krankheitserreger im Trinkwasser können durch Duschkopf und Wasserhahn übertragen werden. Foto: iStock / Di_Studio

Ob Duschen, Zähne putzen oder Gesicht waschen – eine gründliche Pflegeroutine ist für jeden Menschen wichtig. Verwendet wird dabei meistens das Wasser aus den Trinkwasserleitungen, welche an das jeweilige Gebäude angeschlossen sind. Jedoch kann es vorkommen, dass mikroskopisch kleine Krankheitserreger, etwa Legionellen, Pseudomonaden oder E-Coli diese Leitungen besiedeln und die Gesundheit der Menschen gefährden. In diesem Fall dürfen die Trinkwasserleitungen eigentlich nicht benutzt werden, bis eine gründliche Desinfektion durchgeführt und die Erreger restlos beseitigt wurden. Dieser Vorgang kann für die Verantwortlichen der betroffenen Trinkwasseranlagen sehr kostspielig sein oder werden. Ein Lichtblick: Die Experten der ANRO WasserHygiene + Oberflächenschutz GmbH+Co.KG halten mit ihrem endständigen Sterilfilter eine kostengünstige und effektive Lösung bereit.  

Sterilfilter zur Überbrückung

„Der ANRO Sterilfilter kann an Duschköpfen und Wasserhähnen angebracht werden und blockiert dort sämtliche Krankheitserreger. Dadurch sind die Trinkwasseranlagen trotz akutem Befall betriebstauglich“, erklärt Andreas Rosik, Geschäftsführer der ANRO WasserHygiene + Oberflächenschutz GmbH+Co.KG. Demnach gebe es verschiedene Anbieter für Sterilfilter, deren Produkte durchschnittlich lediglich 30–60 Tage lang verwendet werden dürften – danach müsse man einen neuen Filter an jedem Duschkopf und Wasserhahn installieren, so Rosik. Der ANRO Sterilfilter hingegen werde lediglich alle 12 Monate ausgewechselt, erklärt der Trinkwasserexperte. Unabhängig vom Produkt gilt allerdings: Ein Sterilfilter lässt die Krankheitserreger zwar nicht zu den Menschen durch, bereinigt aber auch nicht die Trinkwasserleitungen. Die Betreiber der Trinkwasseranlagen sollten also trotz eines Sterilfilters Desinfektionsmaßnahmen einleiten. Ein Beispiel für das optimale Zusammenspiel aus Sterilfilter und Trinkwasserdesinfektion liefert ANOSAN-TW.

Kombination überzeugt

Das Trinkwasser-Desinfektionsmittel von ANRO kann im Gegensatz zu chemischen Produkten während des täglichen Betriebes angewandt werden, da es auf einer Salz-Wasser-Lösung basiert. Mithilfe einer ANRO-Hygienestation wird es in sämtliche Trinkwasserleitungen eines Gebäudes eingeführt und befreit dort die Oberflächen von Krankheitserregern. „Die Kombination aus ANOSAN TW und dem ANRO-Sterilfilter ist daher sehr effektiv: Der Sterilfilter ermöglicht den täglichen Betrieb der Trinkwasseranlage und ANOSAN TW desinfiziert im Hintergrund die Trinkwasserleitungen“, betont Andreas Rosik. Ein weiterer Vorteil der Doppel-Lösung: Aufgrund der zwölfmonatigen Lebensdauer eines ANRO-Sterilfilters sei dieser deutlich kostengünstiger als herkömmliche Produkte, welche nach 30–60 Tagen ausgewechselt werden müssen. Laut Rosik findet so theoretisch und praktisch eine „Refinanzierung“ statt. Weitere Informationen zu den endständigen Sterilfiltern liefert die Themenseite der ANRO WasserHygiene + Oberflächenschutz GmbH+Co.KG, klicke hier: