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Manuelle Medizin bei Kindern Weniger ist mehr

Kinder sollten nicht zu oft behandelt werden

Manuelle Medizin bei Kindern  Weniger ist mehr

(NL/8688742334) Die manuelle Medizin wird bei Kindern zu oft praktiziert. Dieser Ansicht ist auch Toralf Möbius D.Ä.O., der in seiner Praxis Kinder nur unter bestimmten Voraussetzungen behandelt.

(adp Presseagentur)Kommen Kinder auf die Welt, sind die kleinen Menschen in ihrer Entwicklung noch nicht vollendet. Viele Dinge müssen erst noch gelernt werden. Doch leider bleibt es bei Kindern auch in jungen Jahren nicht aus, dass verschiedene Krankheiten oder Erkrankungen auftreten. Die Manuelle Medizin kann diesen Fällen manchmal einen sehr großen Nutzen haben. Doch leider wird diese Form der Heilbehandlung bei Kindern viel zu oft praktiziert. Dieser Ansicht ist auch Toralf Möbius D.Ä.O. Vor allem Behandlungen ohne einer medizinischen Indikation steht Herr Möbius sehr skeptisch gegenüber: „Hier sehe ich vor allem das Problem einer Störung der Mutter-Kind-Beziehung, sollten Behandlungen in Erfordernis, Intensität und Häufigkeit ohne ärztliche Indiktion überzogen werden. Mütter sind nun einmal für die Ereignisse der ersten Wochen und Monate sehr sensibel und werden Ereignisse dieser Zeit ein Leben lang nicht vergessen und damit auch auf ihre Kinder (in welcher Art auch immer) projezieren.“

Behandlung von Kindern und Erwachsenen ist zu unterscheiden
Herr Möbius steht mit seiner Meinung aber nicht allein. Mehrere Osteopathen sind der gleichen Ansicht. Darüber hinaus vergessen nicht nur viele Eltern, sondern auch Mediziner, die osteopathische Behandlungen anbieten, dass die Behandlung von Kindern und Erwachsenen stark zu unterscheiden ist. Ein intensives Vorgespräch kann mit den jungen Patienten meist nicht geführt werden und auch die Untersuchung kann sich nur an den altersabhängigen Reflexen und den mit dem Lebensalter zunehmenden Bewegungs‐ und Koordinationsfähigkeiten der Kinder orientieren. Entsprechend der Ergebnisse muss dann auch entschieden werden, ob eine manuelle oder strukturelle Störung vorliegt. Darüber hinaus sind auch die Behandlungstechniken bei Kindern und Erwachsenen zu unterscheiden.

Manuelle Medizin bei Kindern richtig dosieren
Dennoch kann die Manuelle Medizin auch bei den kleinen Patienten eine große Wirkung erzielen. Vor allem bei „Schreikindern“ können sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Aber auch Schiefhals, Schräglagen, Verdauungsproblemen und Störungen am Bewegungsapparat (Fuß- und Beinachsenfehlstellungen, Fehlhaltungen der Wirbelsäule) können auf diese Weise sanft behandelt werden. Der Schlüssel des Erfolges liegt einfach in der richtigen Dosierung. Eine bis wenige Behandlungen in größeren Abständen, sind laut Toralf Möbius D.Ä.O. vollkommen ausreichend.

Weitere Informationen über Toralf Möbius und seine
Praxis finden Sie im Internet.

Die Praxis von Toralf Möbius bietet Patienten die Möglichkeit, sich einem kompetenten und fachkundigen Osteopathen anzuvertrauen. Neben einem ausführlichen Vorgespräch, in dem explizit auf die gesamte Krankengeschichte des Patienten eingegangen wird, erfolgt auch die Behandlung immer in Abstimmung mit den Patienten.

Interviewtermine nach Vereinbarung
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Veröffentlicht durch:
ADP Presseagentur
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Kontakt:
Orthopädisch-osteopathische Praxis Toralf Möbius D.Ä.O.
Toralf Möbius
Lutherplatz 1
02763 Zittau
03583 / 79 57 30
Toralf.Moebius.OP@t-online.de
http://www.osteopathie-moebius.de/