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Geheimtipp Hanföl

Allein der Begriff “Hanf” löst bei vielen Menschen Skepzis aus. Sie verbinden ihn mit illegalen Substanzen. Das stimmt aber nur bedingt, denn Hanf zählt zu den ältesten Kultur- und Heilpflanzen der Welt. Ihm werden zahlreiche positive Eigenschaften zugesprochen. 

Gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe 

Das aus ihm gewonnene Hanföl besteht zu 80 Prozent aus essentiell ungesättigten Fettsäuren; begleitet von einem perfekten Verhältnis von 3 zu 1 der lebenswichtigen Omega-3- zu den Omega-6 Fettsäuren und der seltenen Gamma-Linolen-Säure. Zudem beinhaltet Hanföl besonders wichtige Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium, Kalium und Eisen, Zink und Phosphor, Mangan und Kupfer sowie Natrium.

Umdenken ist angesagt

Der Konsum von Hanföl versetzt den Verwender in keinster Weise in einen Rausch. Das Öl kann besonders bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder allgemein trockener Haut seine unterstützende Wirkung entfalten. Hanföl wird auf die gereizten Stellen der Haut leicht aufgetragen und zeigt dort schnell eine beruhigende Wirkung. Zusätzlich versorgt es die betroffenen Stellen mit einer schützenden Fettschicht. Bei Akne verspricht Hanföl ebenfalls vielfach Linderung, deshalb wird es auch gerne in Hautcremes verwendet.