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Kostenloser Service: Frequenzchips für digitale Hausapotheke selbst schreiben

Foto: Screenshot alternativgesund.de
Foto: Screenshot alternativgesund.de

Die über ein handliches Frequenzgerät (Zapper) angewendete Frequenztherapie unterstützt das menschliche Immunsystem bei seiner Arbeit. Mit dieser digitalen Hausapotheke ist jeder in der Lage, sich selbst zu behandeln – begleitend zur Schulmedizin oder in speziellen Fällen davon losgelöst. In unserer Serie „Frequenztherapie“ führen wir dazu zahlreiche Beispiele auf. So lässt sich etwa eine nach einem Zeckenstich auftretende Borreliose damit behandeln. Aber die digitale Hausapotheke kann noch viel mehr. Wer ihr volles Potenzial ausschöpfen möchte, der findet jetzt auf alternativgesund.de die Verlinkung zu einer weitgehend kostenfrei nutzbaren Online-Bibliothek für Frequenztherapie. Mit ihrer Hilfe kann sich jeder individuelle Frequenzprogramme ganz einfach am PC selbst erstellen. Dazu können Betroffene im Suchfeld der Online-Bibliothek Stichworte eingeben:   

  • Indikationen (z. B. Lymphödem u. Venenthrombose)
  • Symptome (z. B. Gelenkschmerzen u. Ausschläge)
  • Krankheiten (z. B. Neurodermitis u. Asthma)
  • Bakterien (z. B. Borrelien u. Staphylokokken)
  • Viren (z. B. EBV u. Herpes)
  • Parasiten (z. B. Fuchsbandwurm u.  Trichinen)
  • Pilze (z. B. Tinea pedis u. Pilzflechte)

Anschließend listet die Datenbank alle infrage kommenden Frequenzprogramme auf. Diese werden dann mithilfe eines Schreib-/Lesegeräts und zwei Mausklicks auf eine oder mehrere Chipkarten übertragen. In der Folge werden die Karten in den Zapper eingeführt und die gespeicherten Frequenzdaten somit eingelesen. Daraufhin lassen sich die therapeutischen Frequenzen nutzen.  

Insgesamt umfasst die Bibliothek viele Tausend Frequenzen der Frequenztherapie-Urgesteine Dr. Royal Raymond Rife und Dr. Hulda R. Clark sowie Alan Baklayan.

Fazit: Hausapotheke oder digitale Hausapotheke – die Vielfalt ist entscheidend. Durch das Schreiben individueller Frequenzprogramme können Betroffene, die einen Zapper besitzen, ihre klassische Medikation reduzieren. Dies sollte jedoch in Absprache mit einem niedergelassenen Arzt oder Facharzt geschehen. Einmal umgesetzt, winken so nicht nur gesündere Lebensjahre, sondern auch ein entlasteter Geldbeutel.