Jeder Haushalt verfügt über eine hauseigene Apotheke. Pflaster, Verbände und zahlreiche Medikamente werden darin für Notfälle aufbewahrt. Damit lassen sich kleinere Blessuren, Bauch- und Kopfschmerzen selbst behandeln. Bisher weniger bekannt – jedoch auf dem Vormarsch – ist die digitale Hausapotheke. Sie unterstützt vom Arzt verordnete Therapien, Behandlungen und Medikationen, indem sie den Körper des Menschen bei seinen komplexen Aufgaben unterstützt und die zahlreichen Selbstregulationsmechanismen ankurbelt.
Behandlung mit schwachen Stromstößen
Herzstück der digitalen Hausapotheke ist die Frequenztherapie, welche mit einem Multifrequenz-Zapper durchgeführt wird. Dieser kann jede therapeutische Frequenz zwischen 0,1 Hz und 2,5 MHz mittels zweier Elektroden an den Körper senden. Was viele nicht wissen: alle Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze besitzen eine biologische Eigenfrequenz – die meisten sind bekannt durch Forschende wie Raymond Rife und Hulda Clark. Was passiert also, wenn ein Zapper Mikroströme mit der Frequenz eines bestimmten Krankheitserregers an den Körper sendet?
Wissenschaftliche Basis
In so einem Fall tritt das Resonanzprinzip in Kraft; es besagt, dass ein Frequenzerzeuger das Mitschwingen eines anderen auslöst. Demnach lassen sich etwa Bakterien in Zähnen und Zahnherden adressieren. Sie können auf den ganzen Körper ausstreuen und Schmerzen in ganz anderen Körperregionen verursachen; Herzschmerzen und massive Gelenkprobleme sind zwei Beispiele für die möglichen Auswirkungen einer solchen Streuung. Es gilt also: Wenn das Immunsystem von einem bestimmten Krankheitserreger angegriffen wird und die betroffene Person dessen biologische Eigenfrequenz mittels Zapper an den Körper sendet, wird der Krankheitserreger nach und nach deaktiviert. In der Folge unterstützen die diversen Selbstregulationsmechanismen das Immunsystem bei seiner natürlichen Abwehrarbeit. Mithilfe von kleinen Frequenzchips können Anwender selbst entscheiden, welche Frequenzen sie in der Behandlung einsetzen möchten. Die verwendeten Frequenzchips werden dabei nach verschiedenen Kriterien wie Bakterien, Viren, Pilzen, Muskelgruppen, Organen oder Körperteilen sortiert. So kann jeder seine individuellen Frequenzprogramme täglich zu Hause ablaufen lassen.
Wer sich jedoch nicht sicher ist, welcher Frequenzchip gerade benötigt wird, ist auf individuelle Fachberatung angewiesen. Eine bekannte Beratungsstelle für die Frequenztherapie ist das Fachportal Alternativ Gesund. Außerdem gibt es mehrere Bücher, die die Frequenztherapie und die Chipcards beschreiben.
Tipp: Frequenzchips für digitale Hausapotheke selbst schreiben
Daniel Mauermann, Fachmann für alternative Medizin und Betreiber des Portals, legt besonderen Wert auf eine kostenlose und lösungsorientierte Beratung. So weist er in vielen Gesprächen auf die kostenfrei nutzbare Online-Bibliothek für Frequenztherapie hin. Mit ihrer Hilfe kann sich jeder seine Frequenzprogramme ganz einfach am PC selbst erstellen. Dazu geben die Betroffenen im Suchfeld der Online-Bibliothek ihre Stichworte in einer der folgenden Formen ein:
- Indikation (Lymphödem u. Venenthrombose)
- Symptome (z. B. Gelenkschmerzen u. Ausschläge)
- Krankheiten (z. B. Neurodermitis u. Asthma)
- Bakterien (z. B. Borrelien u. Staphylokokken)
- Viren (z. B. EBV u. Herpes)
- Parasiten (z. B. Fuchsbandwurm u. Trichinen)
- Pilze (z. B. Tinea pedis u. Pilzflechte)
Anschließend blendet die Datenbank alle infrage kommenden Frequenzprogramme ein. Diese lassen sich dann mithilfe eines Schreib-/Lesegeräts auf eine Blanko-Chipkarte übertragen. In der Folge werden die Karten in den Zapper gesteckt und die gespeicherten Frequenzdaten eingelesen. Insgesamt umfasst die Bibliothek viele Tausend Frequenzen der Frequenztherapie-Forschenden Dr. Raymond Rife, Dr. Hulda R. Clark sowie Alan Baklayan.
Interessant: Auf der Unterseite Bewertungen berichten viele Anwenderinnen und Anwender von ihren Erfahrungen mit der Frequenztherapie und darüber, wie diese die Schulmedizin und das Immunsystem in ihrem Fall unterstützt hat. Unter diesen „Fans“ sind auch zahlreiche Tierhalterinnen und Tierhalter, die die digitale Hausapotheke bei ihren Tieren anwenden.